
Am Samstag, 29.09.2018 um 15 Uhr, kam es zu einem gemeindeweiten Großalarm, der sich letztlich als Fehlalarm entpuppte.

Am Samstag, 29.09.2018 um 15 Uhr, kam es zu einem gemeindeweiten Großalarm, der sich letztlich als Fehlalarm entpuppte.

…großer Einsatz war das Motto unseres Einsatzes am 25.09.2018 in Gurnöbach. Um 19.35 Uhr wurden wir unter dem Stichwort „Rauchentwicklung im Gebäude“ gemeinsam mit den Feuerwehren Reichertshausen, Ilmmünster, Scheyern und Pfaffenhofen sowie Polizei und Rettungsdienst alarmiert.
Vor Ort konnte allerdings kein offenes Feuer ausfindig gemacht werden, vielmehr war ein gerade eingeheizter Ofen mit Abzugsproblemen die Ursache der Rauchentwicklung. Wie die weiter Erkundung ergab, hatten Wespen den Kamin mit einem großen Wespennest regelrecht dichtgesetzt.
Nach Entfernung des Wespennests und der Durchführung von Gasmessungen konnte der Einsatz wieder beendet werden.
Im Rahmen der Feuerwehrübung am 6. September begannen wir mit der Aussonderung unserer alten Feuerwehrhandschuhe und der Einführung eines neuen Handschuhmodells. Das neue Modell ist weniger steif und dadurch für die auch in Langwaid zunehmenden Einsätze technischer Hilfeleistung besser geeignet als die bisherigen, eher für den klassischen Löscheinsatz konzipierten Handschuhe.
Nach unseren Einsätzen am 11. September in Ilmberg und am 15. September in Langwaid kam vereinzelt leise Kritik an den neuen Handschuhen auf. Diese hätten uns jetzt zwei Einsätze innerhalb von zwei Wochen eingebrockt.
Aberglaube, dachten wir, bis am 25. September erneut die Sirenen heulten und uns wegen Rauchentwicklung im Gebäude nach Gurnöbach alarmierten.
Ob es wirklich daran liegt wissen wir nicht – wir werden das mit den neuen Handschuhen aber genau im Auge behalten… 😉
Die Ausrüstung der Freiwilligen Feuerwehr Langwaid mit einem wasserführenden Fahrzeug im vergangenen Herbst bringt für die örtlichen Feuerwehren auch neue Herausforderungen. So werden je nach Einsatzstelle künftig die Feuerwehren Steinkirchen und Langwaid zum Beispiel Brandeinsätze der Alarmstufen B1 und B2 – auch ohne Alarmierung der benachbarten Stützpunktfeuerwehren in Reichertshausen und Jetzendorf, Scheyern und Petershausen – alleine abzuarbeiten haben.
Die Feuerwehrkommandanten Martin Mahl (Steinkirchen) und Markus Pasztor (Langwaid) nahmen diese neue Herausforderung Anfang Juli zum Anlass, mit beiden Feuerwehren eine Gemeinschaftsübung durchzuführen.


Heute kurz nach 19 Uhr wurden wir in die Scheyerer Straße zu einer bewusstlosen Person alarmiert.
Vor Ort erwies sich die Person als ansprechbar. Wir übernahmen die Betreuung, bis nach etwa 10 Minuten Rettungsdienst und Notarzt vor Ort waren, sowie die Verkehrsregelung in der Scheyerer Straße auch während der Versorgung durch Notarzt und Rettungsdienst.
Nach gut einer Stunde war unser Einsatz beendet.

Heute gegen 20.30 Uhr wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Reichertshausen vom Rettungsdienst über die Leitstelle Ingolstadt zunächst nach Gurnöbach alarmiert, um den Landeplatz für einen Rettungshubschrauber auszuleuchten.
Der vorgesehene Landeplatz wurde noch während unserer Anfahrt nach Ilmberg verlegt.

Vor Ort brachten wir – erstmalig, seitdem unser Einsatzfahrzeug damit ausgerüstet ist – unseren Beleuchtungssatz im Ernstfall zum Einsatz.

Die verletzte Person konnte kurz nach 21.30 Uhr durch den Rettungshubschrauber vom Rettungsdienst übernommen werden. Gegen 22 Uhr war unser Einsatz beendet.
Unsere Genesungswünsche gelten der verletzten Person.
Im Rahmen des diesjährigen Ferienprogrammes organisierte die Freiwillige Feuerwehr Langwaid die Besichtigung der Flughafen Feuerwehr der Bundeswehr in Neuburg.
Hier dürften wir die Feuerwehrwache mit Gerätschaften, Feuerwehrfahrzeugen, Leitstand und Atemschutzwerkstatt anschauen. Außerdem durften wir uns auch am Löschen versuchen und wer hier zielgenau gelöscht hat wurde mit Gummibärchen belohnt.
Zwei besondere Höhepunkte waren aber die Besichtigung des Flughafentowers, von dem man das ganze Flugfeld überblicken konnte und das wir alle mit einem Flughafenlöschfahrzeug mitfahren durften.

Offenbar mehr als 50 Liter Hydrauliköl hat heute ein Fahrzeug in Haunstetten im Bereich der Bergstraße verloren.

In Haunstetten wurde in diesem Jahr ein neuer Maibaum aufgestellt.

Dieser wurde von den Maibaumfreunden Haunstetten im Wald bei Grafing geschlagen und anschließend unter Begleitung durch unser Einsatzfahrzeug sowie das Mehrzweckfahrzeug der Feuerwehr Reichertshausen nach Haunstetten verbracht.

Nicht weniger als sieben der insgesamt elf Feuerwehreinsätze im Jahr 2017 waren zur Beseitigung von Sturmschäden notwendig. Das neue Einsatzfahrzeug erwies dabei gute Dienste. Auch sonst konnten Vorstand Bernd Weitzel und Kommandant Markus Pasztor im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 30. März im Gasthaus Sonhüter über ein spannendes Jahr 2017 berichten. Windwurfwehr statt Feuerwehr weiterlesen